Thermografie

Diagnose-Instrument innerhalb der Wartungsaktivitäten

Die Thermographie ist eine anerkannte Methode zur berührungslosen Messung von Oberflächentemperaturen. Sie wird vor allem zur Auffindung von Wärmeverlusten benutzt, die an Objekten als thermische Schwach- und Schadstellen erkannt werden.

  • berührungsloses Messverfahren Messungen während des Betriebes der Anlage möglich; Messung unter Realbedingungen
  • effizientes und ökonomisches Messverfahren, in kurzer Zeit können eine Vielzahl von Messstellen überprüft werden, in der Regel kein Abschalten der Anlage notwendig
Mit dem Einsatz der Infrarot – Thermographie können Kosteneinsparungen erreicht werden durch:
  • Senkung der Betriebs- und Produktionsausfallkosten
  • Vorbeugenden Feuer- und Umweltschutz
  • Entscheidungshilfe für die planbare, terminierte und zustandsabhängige Instandhaltung
  • Erhöhung der Anlagenverfügbarkeit
Gesetzlich Vorgaben zur Prüfung
  • Unfallverhütungsvorschriften BGV A3
  • Gesetzliche Unfallversicherung GUV 2.10
  • DIN VDE 0105 „ordnungsgemäßer Zustand der elektrischen Anlagen“

Die Thermografie als zusätzliche Messmethode unterstützt sie bei diesen Aufgaben. Sie ist neben den notwendigen Sichtkontrollen, Funktions-, Schutzprüfungen, Leistungs-, Strommessungen, etc. eine ergänzende Messmethode um Fehlerquellen und Schwachstellen zu erkennen.

Was bekommen Sie dafür?

Sie erhalten einen detaillierten Bericht mit der Angabe, welche Betriebsmittel Schwachstellen aufweisen und eine Empfehlung, welche Maßnahmen mit welcher Priorität durchgeführt werden sollten.